Für die Begrünung von neu angelegten Garten- und Rasenflächen oder nach dem Anbau von Gemüse empfiehlt es sich, die Samen von der Gründüngung Rotklee großzügig zu verteilen und leicht einzuharken. Diese robuste Pflanze gedeiht am besten an sonnigen Standorten und ist winterhart, was sie auch für unwirtlichere Gegenden geeignet macht. Mit ihrer krautigen Wuchsform erreicht sie eine Höhe von etwa 60 cm.
Rotklee ist eine äußerst wertvolle Pflanze für Gründüngungszwecke. Ihre kräftigen Pfahlwurzeln tragen zur Lockerung des Bodens bei. Zudem bildet sie zahlreiche Knöllchenbakterien, die den Stickstoffgehalt im Boden anreichern und die Bodenstruktur verbessern. Um diese Vorteile zu nutzen, sollten die Pflanzen im Herbst oder Frühjahr gemäht und spätestens bis März eingearbeitet werden.
Darüber hinaus eignet sich Rotklee auch als Futterpflanze. Mit ihren unzähligen weißen Blüten, die von Mai bis September erscheinen, ist sie ein wahrer Anziehungspunkt für Hummeln und andere Bestäuber.
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